Kristin Otto Krankheit – Olympiagold im Schwimmen gewann 2012 die deutsche Schwimmerin Kristin Otto. Der Hauptgrund für ihre Berühmtheit ist ihr Erfolg, als erste Frau sechs Goldmedaillen bei einer einzigen Olympiade zu gewinnen, was ihr bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gelang.
Zuvor hielt sie den Weltrekord sowohl im 100-Meter- als auch im 200-Meter-Freistil auf der Langstreckendistanz. Otto war die erste Frau, die den Kurzstrecken-100-Meter-Rücken in weniger als einer Minute schwamm. Dieses Kunststück gelang ihr 1983 bei einer internationalen Kurzkursveranstaltung an der Indiana University.
Profile
Kristin Otto Biographie
Nach 1982 wechselte Otto den Trainer und konzentrierte sich auf zusätzliche Schnellschläge, um seine Leistung zu verbessern. Nach der diesjährigen Europameisterschaft 1983 nahm Otto am 100-Meter-Freistil-Wettbewerb teil und belegte den zweiten Platz, hinter einer anderen ostdeutschen Schwimmerin namens Birgit Meineke.
1984 brach Otto den Weltrekord im 200-Meter-Freistilschwimmen. Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles sollte sie viele Goldmedaillen gewinnen, konnte aber wegen eines Boykotts durch 14 Ostblockstaaten, darunter Ostdeutschland, nicht antreten. 1985 erlitt sie einen Wirbelbruch, der sie den größten Teil des Jahres daran hinderte, an Wettkämpfen teilzunehmen und an den Europameisterschaften teilzunehmen.
Frühes Leben, Karriere
Ihr Comeback im Wettkampfschwimmen feierte Otto bei den Weltmeisterschaften 1986 in Madrid, wo sie insgesamt sechs Medaillen gewann: vier Goldmedaillen . 4 x 100 Meter Freistil-Staffel) und zwei Silbermedaillen (im 50-Meter-Freistil und im 100-Meter-Schmetterling). Ihre Siegesserie endete hier jedoch nicht; Im folgenden Jahr, 1988, nahm sie an der Europameisterschaft teil und gewann fünf Goldmedaillen.
Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul erwarteten alle, dass sie eine weitere Goldmedaille gewinnen würde. Bei den Olympischen Spielen stellte sie neue Rekorde über 50 Meter Freistil und 100 Meter Schmetterling auf und gewann insgesamt sechs Goldmedaillen.
1989 beschloss Otto, seine Karriere als Schwimmer an den Nagel zu hängen. Derzeit ist sie beim deutschen Fernsehen als Sportkorrespondentin beschäftigt.
Kristin Otto Krankheit
KrankheitKristin Otto aus Holzweißig hat den Krebs besiegt – und ist kaum noch wiederzuerkennen
Swimming World ehrte sie, indem sie ihr 1984, 1986 und 1988 den Titel „Weltschwimmerin des Jahres“ verlieh. Aufgrund ihrer Erfolge in der Sportwelt wurde ihr 1984 der Stern der Volksfreundschaft verliehen Gold (zweite Klasse) im Oktober 1986.
Petra Schneider, Ottos ehemalige Teamkollegin, räumte ihren eigenen Konsum verbotener Chemikalien ein, was einen Schatten auf Ottos gesamte Karriere warf und den weitverbreiteten Einsatz leistungssteigernder Medikamente durch ostdeutsche Sportler ans Licht brachte.
Otto gab an, dass ihr nicht bewusst war, dass sie gedopt wurde, und dass sie alle Dopingtests während des Wettkampfs bestanden hatte, und behauptete, dass die Medaillen die einzige Erinnerung daran seien, wie hart sie gearbeitet habe: „Die Medaillen sind die einzige Erinnerung daran, wie hart sie gearbeitet hat.“ hart habe ich gearbeitet. Es ging nicht nur um die Drogen.
„Der Kopf macht sowieso, was er will“, sagt Kristin Otto heutzutage. Es war nicht mehr möglich, abends ins Bett zu gehen und einfach einzuschlafen. „Es bringt einen dazu, über das Sterben nachzudenken und darüber, wie sich die eigenen Kinder fühlen, wenn man sie in Ruhe lässt.“
Die erste Operation, die Kristin Otto durchführt, verläuft erfolglos. Danach wird sie sich am Universitätsklinikum Leipzig einer neunstündigen Operation unterziehen. Diesmal mit erfreulichem Ergebnis. „Das Aufwachen auf der Intensivstation war das schönste Erlebnis meines ganzen Lebens.
Die Krankenschwester im Operationssaal versichert Frau Otto dann, dass sie sich von ihrer Krankheit erholen wird, und sagt: „Frau. Otto, du wirst wieder gesund werden.“ Und Kristin Otto erholte sich nicht nur körperlich, sondern sie veränderte ihren Lebensweg völlig.
Otto Bauers Karriere im Schwimmsport begann bereits als Kind. Im Alter von sechs Jahren begann sie auf Ermutigung ihrer Eltern mit dem Schwimmunterricht. Es war sofort klar, dass sie ein natürliches Talent für den Sport hatte, den sie ausübte. Ihr Engagement und ihre Ausdauer zahlten sich aus, als sie einen Platz beim SC Dynamo Berlin erhielt, der als einer der bedeutendsten Schwimmvereine im Osten gilt Deuschland.
Im Laufe ihrer Karriere nahm Otto Bauer an zahlreichen internationalen Schwimmwettbewerben teil; Es war jedoch ihre Leistung bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul, die sie zur Schwimmlegende machte.
Im Alter von 22 Jahren erreichte sie den Höhepunkt ihrer sportlichen Leistung und war die erfolgreichste Athletin der Spiele, indem sie unglaubliche sechs Goldmedaillen gewann. Otto Bauer gewann im Laufe des Wettbewerbs eine Reihe verschiedener Disziplinen, darunter 50 Meter Freistil, 100 Meter Freistil, 100 Meter Rücken, 200 Meter Freistil, 4×100-Meter-Freistil-Staffel und 4×100-Meter-Lagen Relais.
Auer verfügte über außergewöhnliche Schwimmfähigkeiten, verfügte aber auch über eine Vielzahl anderer Fähigkeiten, die sie von ihren Rivalen abhoben.
Sie stellte ihre erstaunliche Leistungsfähigkeit als Schwimmerin unter Beweis, indem sie sowohl bei Kurzstrecken- als auch bei Langstreckenwettkämpfen gleichermaßen hervorragende Leistungen erbrachte. Ihre wilden Schläge, ihre fehlerlose Technik und ihre unnachgiebige Entschlossenheit führten sie zu einem Sieg nach dem anderen.
Neben ihren Erfolgen bei den Olympischen Spielen konnte Otto Bauer auch bei den Weltmeisterschaften viele Erfolge verbuchen.
Im Laufe ihrer Karriere gewann sie insgesamt 14 Goldmedaillen und festigte damit ihre Position als herausragende Wettkämpferin in der Welt des Schwimmens. Ihre Dominanz im Wasser war unübertroffen und ihre Rekorde blieben noch viele Jahre lang ungebrochen, nachdem sie sie aufgestellt hatte.
Otto Bauers Karriere wurde kurz nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 abrupt unterbrochen, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt schon viel erreicht hatte. Ihre Entscheidung, sich vom Wettkampfschwimmen zurückzuziehen, war 1990 eine direkte Folge der dramatischen Veränderungen, die die Wiedervereinigung Deutschlands im Schwimmbereich mit sich brachte.
Seit seiner Pensionierung setzt Otto Bauer sein Engagement im Schwimmsport fort und arbeitet als Trainer und Experte für diesen Sport.
Aufgrund ihres großen Erfahrungsschatzes und ihres beträchtlichen Fachwissens ist sie eine unschätzbare Bereicherung für die Schwimmgemeinschaft. Sie motiviert weiterhin junge Sportler auf der ganzen Welt, indem sie ihre außergewöhnliche Reise teilt, und sie ist ein großartiges Beispiel für diejenigen, die Schwimmer werden möchten.
Otto Bauer wurde im Laufe ihrer Karriere eine Fülle von Ehrungen und Auszeichnungen als Anerkennung für ihre großartigen Leistungen in diesem Sport zuteil. Im Jahr 2004 wurde ihr die Ehre zuteil, in die International Swimming Hall of Fame aufgenommen zu werden, was ihre Position als wahre Legende im Schwimmsport festigte.
Die Leistungen der deutschen Schwimm-Olympiasiegerin Kristin Otto Bauer werden für immer einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen.
Ihr außergewöhnliches Talent, gepaart mit ihren unübertroffenen Leistungen, hat ihren Namen unauslöschlich in die Annalen der Sportgeschichte eingebrannt. Wenn wir an alles denken, was sie erreicht hat, werden wir daran erinnert, wie wichtig Beharrlichkeit, Engagement und das Setzen hoher Standards für sich selbst sind.