Maybrit Illner Vermögen – Maybrit Illner, geborene Klose, ist eine in Deutschland bekannte Journalistin, Fernsehmoderatorin und Romanautorin. Illner setzte seine Ausbildung nach dem Abitur fort, indem er sich an der Erweiterten Oberschule Friedrich Engels, dem heutigen Andreas-Gymnasium, einschrieb. Diese Einrichtung befand sich im Ost-Berliner Stadtteil Friedrichshain. Illner besuchte diese Einrichtung von 1984 bis 1988. Während dieser Zeit war er Student an der Karl-Marx-Universität Leipzig, wo er im Fachbereich Journalistik eingeschrieben war. Anschließend arbeitete sie nach ihrem Umzug als Sportjournalistin für einen Fernsehsender in der DDR.
1989 wurde sie in die internationale Abteilung des Deutschen Fernsehens befördert. Obwohl sie damals noch Studentin war, trat sie 1986 der SED bei; 1989 trat sie jedoch schließlich aus der Partei aus. Danach blieb Illner bis Ende 1991, als das Deutsche Fernsehen eingestellt wurde, Moderatorin der Reihe azur, die eine Kombination aus Reise- und Abendjournal war. azur war eine Kombination aus Reisetagebuch und Tagebuch des Abendgeschehens. Es wird berichtet, dass ihr Nettovermögen irgendwo zwischen 10 und 15 Millionen Dollar liegt.
1992 übernahm sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als politische Redakteurin des ZDF die Moderatorenrolle des ZDF-Morgenmagazins. 1998 wurde sie zur Showdirektorin befördert und behielt gleichzeitig ihre Moderatorenverantwortung. Zeitweilig vertrat sie Ulrich Kienzle im Rahmen ihrer Tätigkeit für das Nachrichtenmagazin Frontal als Vertreterin.
Im Oktober 1999 unterbreitete ihr das ZDF-Programm Berlin Mitte ein Angebot für den Posten der Programmdirektorin. Nachdem der Name des Gastgebers am 14. März 2007 in Maybrit Illner geändert wurde, wurde das Programm umbenannt, um die Änderung widerzuspiegeln. 2005 übernahm sie die Moderatorenrolle beim Nachtduell-Wettbewerb, der im ZDF ausgestrahlt wurde. Sie wirkte als Co-Moderatorin an den Fernsehdebatten zur Bundestagswahl in den Jahren 2002, 2005, 2009, 2013, 2017 und 2021 mit.
Sie trat die Nachfolge von Steffen Seibert an, der zum Regierungssprecher geworden war, und moderierte vom 4. September 2010 bis zum 9. Dezember 2012 im Wechsel mit Claus Kleber und Marietta Slomka das heute-journal (ca. 40 Sendungen pro Jahr). Neben der Moderation einer eigenen Talkshow war sie auch die Nachfolgerin von Steffen Seibert. Regierungssprecher war Steffen Seibert geworden. Außerdem war sie in dieser Zeit Moderatorin ihrer eigenen Talkshow. Nach ihrer Entlassung im Jahr 2013 wurde Christian Sievers an ihre Stelle befördert. Danach widmete sich Illner wieder unbeirrt ihrer Talkshow und widmete ihr ihre volle Aufmerksamkeit.
Maybrit Illner hat ihren ersten Ehemann verlassen
Andererseits geht Maybrit Illner in ihrem Privatleben ihren eigenen Weg und passt sich relativ wenig den Vorlieben anderer an. 2007 hatte sie bei einem ihrer Programme ihr erstes Gespräch mit dem Manager René Obermann. Obwohl sie ihr Gespräch professionell begannen, ging es am Ende um viel mehr, als irgendjemand damals gedacht hatte. 1988 traf sie die Entscheidung, ihre Beziehung zu dem Krimiautor Michael Illner zu beenden, nachdem sie seit diesem Jahr mit ihm verheiratet war. Und auch von seiner früheren Lebensgefährtin, die als TV-Journalistin arbeitete, hat sich René Obermann kürzlich getrennt.
Der zweite Ehemann von Maybrit Illner, Managerin mit einem Jahresgehalt von 1,7 Millionen Euro, ist laut „Gala“ das genaue Gegenteil ihres Ex-Ehepartners, der relativ bescheiden und schüchtern war und einen Hang zur Öffentlichkeit hatte.
Maybrit Illners zweiter Ehemann ist das komplette Gegenteil ihres ersten, der sich in der Öffentlichkeit lieber zurückhielt, wenn sie zusammen waren. Bis 2013 war er Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom und steht regelmäßig im Fokus der Medien. Aber die Zusammenarbeit zwischen Moderatorin und Geschäftsführung ist trotz aller düsteren Prognosen bis heute gelungen. Darüber hinaus haben Illner und Obermann im März 2010 geheiratet.
Maybrit Illner Ein sehr erfolgreiches politisches Programm präsentiert von Maybrit Illner
Insgesamt wurden zwischen Januar und Juli 22 Folgen von „maybrit illner“ gezeigt. Die vom ZDF bereitgestellten Daten zeigen, dass durchschnittlich 3,16 Millionen Zuschauer jede dieser Folgen angeschaut haben. ZDF Diskussion war auch im ersten Halbjahr 2021 die Polit-Diskussionssendung im deutschen Fernsehen mit dem größten Marktanteil durch das Erreichen eines so gewonnenen Marktanteils von 15,2 Prozent.