Emilia Fester Lebenslauf/Emilia Fester stammt aus einer langen Reihe kreativer Menschen in ihrer Familie. Ihre Mutter Andrea Fester ist ebenfalls Schauspielerin und Co-Leiterin des Theaterpädagogischen Zentrums in Hildesheim. Ihr Vater Florian Brandhorst ist ebenfalls Performer und leitet einen Chor.
Emilia Fester Lebenslauf > Emilia Johanna „Milla“ Fester ist eine deutsche Politikerin. Sie ist seit der Bundestagswahl 2021 die jüngste Abgeordnete im Deutschen Bundestag.
Emilia Fester erhielt 2016 als Schülerin der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim den Robert-Bosch-Preis für besonderes Engagement in der Kategorie „Individuell“.

Fester zog unmittelbar nach dem Abitur 2017 nach Hamburg. Neben ihrer Tätigkeit als freiberufliche Regieassistentin assistierte sie Regisseuren von Kinder- und Jugendproduktionen. In den Studienjahren 2018 und 2019 war sie als Regieassistentin und Bühnenarbeiterin am Jungen Theater Hamburg tätig.
Nach Ricarda Lang, die sich als erste Bundestagsabgeordnete als bisexuell geoutet hat, hat sich Fester am 23. September 2022 als zweite Bundestagsabgeordnete als bisexuell geoutet.
Fester trat 2016 den Grünen Niedersachsen bei und wählte bei der Bundestagswahl 2017 Marcel Duda. Duda war Spitzenkandidat der Grünen Jugend Niedersachsen und kandidierte als Direktkandidat im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. Fester war Mitglied im Landesverband der Grünen Niedersachsen. Sie gewann die Wahl zur Landessprecherin der Grünen Jugend Hamburg 2018/2019.
Sie war bis 2021 Mitglied des Landesvorstandes und Frauensprecherin der Grünen in Hamburg. Am 26. September 2021 wurde sie nach Erreichen des dritten Platzes auf der Landesliste in den Deutschen Bundestag gewählt die Hamburger Grünen für die Bundestagswahl 2021.
Parteiintern gilt die Eimsbüttelerin als Mentee unter anderem des ehemaligen grünen Justizsenators Till Steffen, der auf Platz 2 der Landesliste gewählt wurde und einen gewann Direktmandat für den Bundestag in seinem Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel im Jahr 2021. Till Steffen war Mitglied der Grünen Gerechtigkeitspartei.
Seit 2019 ist sie Mitglied im Grünen Landesvorstand und frauenpolitische Sprecherin in Hamburg. 2020 wird sie Mitglied der Verhandlungskommission der Grünen für die Koalitionsverhandlungen in Hamburg, 2020 und 2021 kandidiert sie für den Bundestag in Hamburg als Dritte der Grünen Landesliste.
Im Rahmen der Impfdiskussion für alle Kinder debütierte Emilia Fester als Rednerin. Damals hatte sie deutlich gemacht, dass sie eine Impfpflicht für alle Kinder befürworte.
Ihre Befreiung während der Corona-Epidemie begründete sie unter anderem so: „Ich war nicht an der Uni, ich war nicht im Ausland. Ich war in meinem Leben noch nie in einem Museum oder auf einem Festival. Nicht nur ich nicht.“
habe meinen Geburtstag gefeiert, aber ich habe noch nicht einmal einem Fremden einen Kuss gegeben. Zu denken, dass ich noch nicht einmal in einen Club gegangen bin, ist lächerlich. Ich sehne mich nach den guten alten Tagen des Tanzens, Feierns und allem anderen.
Als direkter Als Folge davon erntete sie im Internet heftige Gegenreaktionen, doch Fester wurde in seinem Umfeld nicht nur kritisiert, sondern auch angefeindet, laut einer Meldung im Spiegel war der junge Abgeordnete der Grünen der Ziel von Morddrohungen.
Emilia „Milla“ Fester, die jüngste Bundestagsabgeordnete, vertritt Kinder und Jugendliche im Parlament, bringt ihre Standpunkte ein und setzt sich für Generationengerechtigkeit ein. Ihr offizieller Titel lautet „Milla“.
Sie konzentriert sich auf den Kern des Themas, indem sie sich neben kultureller Bildung auf Jugendengagement, Engagement und ehrenamtliches Engagement konzentriert. Das ist wichtig, denn junge Menschen brauchen mehr Chancen zur Teilhabe und mehr Einfluss in der Gesellschaft.

Milla war von 2019 bis 2021 Landesvorstandsmitglied und Frauensprecherin der GRÜNEN Hamburg.
Fester trat 2016 den Grünen Niedersachsen bei und wählte bei der Bundestagswahl 2017 Marcel Duda. Duda war Spitzenkandidat der Grünen Jugend Niedersachsen und kandidierte als Direktkandidat im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. Fester war Mitglied im Landesverband der Grünen Niedersachsen.
Sie gewann die Wahl zur Landessprecherin der Grünen Jugend Hamburg 2018/2019. Sie war bis 2021 Mitglied des Landesvorstandes und Frauensprecherin der Grünen in Hamburg. Am 26. September 2021 wurde sie nach Erreichen des dritten Platzes auf der Landesliste in den Deutschen Bundestag gewählt die Hamburger Grünen für die Bundestagswahl 2021.
Parteiintern gilt die Eimsbüttelerin als Mentee unter anderem des ehemaligen grünen Justizsenators Till Steffen, der auf Platz 2 der Landesliste gewählt wurde und einen gewann Direktmandat für den Bundestag in seinem Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel im Jahr 2021. Till Steffen war Mitglied der Grünen Justiz pkünstlerisch.