Max Stiegl Schicksalsschlag/Stiegl wurde 1980 in Koper geboren, das damals Teil der Sozialistischen Republik Slowenien und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien war. Mit sechs Jahren zog er nach Österreich und beendete seine Lehre als Koch im Gasthof Abfalter in Salzburg.
Max Stiegl Schicksalsschlag > Max Stiegl, Restaurantbesitzer und Koch, stammt ursprünglich aus Österreich. Im Jahr 1980 wurde er geboren. Außerdem veröffentlicht er jetzt Bücher, kocht Wein, füllt Gläser für das Haus und kocht für das deutsche Fernsehen.

Mit 21 Jahren erhielt er als Koch im Restaurant Inamera in Rust seinen ersten Michelin-Stern und ist damit der jüngste Koch weltweit, der diese Auszeichnung für ein Restaurant erhalten hat.
Die dritte Kochhaube verlieh ihm Gault Millau im zehnten Betriebsjahr seines Restaurants Gut Purbach in Purbach am Neusiedler See.
Vom österreichischen Gault Millau wurde er zum Koch des Jahres 2020 gekürt. Gleichzeitig wurde ihm für seinen Einsatz die vierte Haube verliehen.
Stiegl trat in der Staffel 2018 der Kochsendung Knife Fight Club, die auf dem deutschen Privatsender VOX ausgestrahlt wurde, als Duellantin von Maria Groß auf. 2019 trat er in der vierten Staffel von Kitchen Impossible auch auf VOX als Rivale gegen Tim Malzers auf. Zuvor, im Jahr 2018, trat er als Originalkoch in einem der Tests für The Duc Ngo in der dritten Staffel der Show auf, die im Vorjahr ausgestrahlt wurde.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2019 trat er in der ersten Staffel der Kochsendung Ready to beef! gegen Malzer an. um eine weitere Folge zu sehen, die auf VOX mit seiner Teilnahme ausgestrahlt wurde.
Die Geschichte besagt, dass Max Stiegl seinen Namen von seinem allerersten Koch erhielt, der ihn während ihrer gemeinsamen Zeit beim Vornamen genannt haben soll. Diese Geschichte kann an mehreren Stellen gefunden werden.
Auf der anderen Seite heißt Stiegl die Lieblingsbrauerei des Küchenchefs in Salzburg, von der auch der Familienname stammt. Max Stiegl ist der Stadt Salzburg eng und persönlich verbunden. Seine Familie wurde entwurzelt und zog nach Salzburg, Österreich, als er noch ein kleiner Junge war. Dort absolvierte er schließlich seine Lehre zum Koch im Gasthof Abfalter.
Am vergangenen Montag gab Gault-Millau bekannt, dass Max Stiegl Koch des Jahres 2021 wird. Tierschützer reagierten daraufhin auf die Situation. Da sein öffentlicher Auftritt in der Vergangenheit bereits als unethisch und störend kritisiert wurde, ist sicher, dass dieses Verhalten fortgesetzt wird.
Er genießt es, fotografiert zu werden, wie er einen abgetrennten Pferdekopf hält oder sich für Titelbilder in Kochzeitschriften Blut ins Gesicht schmiert, während er die ganze Zeit ein blutiges Organ in seiner Hand hält. Außerdem lässt er sich gerne neben geköpften Pferdeköpfen fotografieren (siehe Fotos rechts).
Im Juni rief die Tierrechtsorganisation VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN Stiegl wegen der Verwendung von Schnepfenfleisch in ihrer Küche auf. Diese Kreaturen stehen in einigen Regionen Europas bereits auf der „Frühwarnliste“ für gefährdete Arten, und es wird angenommen, dass die Population dieser Tiere in Gefahr ist.

Das scheue Tier ist in allen Bundesländern mit Ausnahme von Niederösterreich jagdgeschützt. Der Europäische Gerichtshof hat Österreich zuvor wegen des Abschusses dieser bedrohten Tierart im Frühjahr gerügt.
Kürzlich wurde bekannt, dass Stiegl weiterhin Foie Gras in seiner Küche verwendet, was zu einer weiteren Protestwelle von Tierschützern geführt hat. Eines der schlimmsten tierischen Produkte, das jemals hergestellt wurde, heißt Foie Gras.
Stiegl verteidigte die Füllung auch auf seiner eigenen Facebook-Seite, was Tierfreunde aus dem ganzen Land dazu veranlasste, ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Dieses Verhalten ist nicht nachvollziehbar. Auf Stiegls Facebook-Profil, wo er sich als besonders nachhaltiger Koch preist und behauptet, den Bauern, die die Gänse der qualvollen Zwangsmast unterziehen, liege „das Wohl der Tiere“ am Herzen, hinterließen Hunderte Kommentare.
Stiegl gilt als besonders nachhaltiger Koch. Stiegl macht dies deutlich, wenn er hinzufügt: „Dass“ (bezogen auf die Art des Stopfens, beachten Sie) „keinen Einfluss darauf hat, dass die Stopfpraxis, wenn sie auf ein Qualitätsprodukt abzielt, von Landwirten ausgeführt wird, die es tun kümmern sich um das Wohl ihrer Tiere.” Wie Stiegl in einem so offensichtlich tiergefährdenden Verhalten Bedenken für den Tierschutz finden kann, bleibt abzuwarten.
Vor allem Nacht- und Wochenendarbeit würde viele Menschen abschrecken, so Stiegl, der sich auch eine Reduzierung der Nebenkosten wünsche. Wie genau soll das bezahlt werden? Denn Parteichef Fürst hat noch einen roten Dauerbrenner im Ärmel: Vermögen ab einer Million Euro muss versteuert werden.
Stiegl will seine Kunden nicht mit den Kosten des Mindestlohns für seine Mitarbeiter belasten, deshalb hat er die Preise nicht angehoben: “Wir haben die Kosten nicht erhöht.” Was kostet das Essen auf Gut Purbach? Für den Preis von 29 gibt es Kalbshaxek (Lunge und Herz) und Baguetteknödel. Für 39,- gibt es den Braten vom alten Rind, serviert mit Kartoffel-Meerrettich-Püree sowie Spitzkohl.